Bei den Kreissportspielen ging Loki Herrmann in Freiberg an den Start. Dort herrschten die gleichen Bedingungen wie in Halle: brütende Hitze und starker Wind. Mit dem Wind hatte er insbesondere beim Weitsprung stark zu kämpfen. Doch er bestätigte schließlich seine vor kurzem aufgestellte Bestweite von 5,18 m, indem er diesmal 5,17 m schaffte und damit Zweiter der M14 wurde. Bronze holte er sich im Speerwurf. Hier trieb der Wind viele Speere seitlich aus dem Sektor.  Im 100m-Sprint verpasste Loki mit einer Zeit von 13,23 s bei Gegenwind das Treppchen und wurde Vierter.

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