29.Sachsenpokal

Written by Petra Herrmann.

Bei sommerlichen Temperaturen trafen sich in Frankenberg die Stabhochspringer zur Austragung ihres jährlichen Sachsenpokals. In dieser Wertung gewinnt nicht unbedingt der Athlet, der am höchsten gesprungen ist, sondern der, der am nächsten an den Rekord in seiner Altersklasse herankommt.

Im weiblichen Bereich ging es relativ eng zu. Es gewann Bianka Herrmann, Vorwärts Frankenberg. Sie schaffte 3,04 m und damit 95,93 % zum Sachsenrekord der W 40. 2,54m reichten Petra Herrmann, Vorwärts, zum zweiten Platz. Sie hatte damit 89,75 % des Rekordes der W 60 zu Buche stehen. Dritte wurde Nicole Heidenfelder, SG Adelsberg. Nach langer Pause griff sie wieder einmal in das Geschehen ein, übersprang die Latte bei 2,34 m und erreichte damit 73,13 % des Landesrekordes der W 35.

Im männlichen Bereich siegte Matte Herrmann, der die Latte bei 4,24 m überquerte. Dies bedeutete 95,93 % zum Landesrekord der M35. Den Silberrang belegte Loki Herrmann, ebenfalls Vorwärts Frankenberg. Er schaffte die neue persönliche Bestleistung von 3,04 m, was 76,00 % zum Landesrekord der M 14 sind. Dritter wurde Hartmut Gruneberg vom TSV Leuna. Er musste aufgrund einer leichten Verletzung seinen Anlauf verkürzen und übersprang damit 1,94 m. Das waren 63,61 % zum Landesrekord der M 60 in Sachsen-Anhalt.

29.Sachsenpokal 2022

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22.STAB-TEAM-CUP 2022

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Sachsenpokal

Erstellt: 03. Juli 2022
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