Der 21. Springervierkampf fand in Frankenberg im kleinen Kreis statt. Bei den Männern gewann Matti Herrmann, der 4,21 m im Stabhochsprung schaffte, dann die Latte bei 1,75 m im Hochsprung überquerte, 6,19 m weit sprang und schließlich bei 12,44 m im Dreisprung landete. Den zweiten Platz belegte Hartmut Gruneberg, TSV Leuna. Er begann im Stabhochsprung super mit übersprungenen 2,81 m, Schaffte im Hochsprung 1,20 m, landete bei 3,86 m im Weitsprung und berührte den Sand nach 7,35 m im Dreisprung. Nur wenige Punkte weniger hatte Ari Herrmann, der einen neuen persönlichen Rekord im Stabhochsprung mit 2,21 m aufstellte, den nächsten Rekord im Hochsprung mit 1,30 m nachlegte, mit 3,94 m an den vier Metern im Weitsprung schrammte und schließlich 7,23 m im Dreisprung erzielte. Rick Herrmann absolvierte mit seinen 9 Jahren noch nicht alle Sprünge, konnte sich aber über 09,5 m im Hochsprung und vor allem über 3,40 m im Weitsprung freuen. Bei den Frauen siegte Bianka Herrmann, die 3,01 m im Stabhochsprung erzielte, die Latte bei 1,35 m im Hochsprung überquerte, 4,87 m im Weitsprung schaffte und sich im Dreisprung mit jedem Sprung verbesserte auf schließlich 10,12 m. Zweite wurde Petra Herrmann mit übersprungenen 2,51 m im Stabhochsprung, 1,35 m und damit Sachsenrekord der W65 im Hochsprung schaffte, 4,25 m weit sprang und nach einem Sprung im Dreisprung, den sie auf 9,09 m setzte, den Wettkampf beendete. Den dritten Platz belegte die 9-jährige Jennifer Till. Sie schaffte 3,11 m im Weitsprung und tolle 6,59 m im Dreisprung. Erik Lang war leider der einzige Stunden-Zehnkämpfer, weil der zweite Starter kurzfristig wegen einer Verletzung absagte. So schlug er sich allein durch und seigte seine Stärken besonders im Wurfbereich. Lustiger Abschluss der Veranstaltung war das Absolvieren eines „Saftkilometers“ bzw. einer „Biermeile“. Die Kinder liefen einen Kilometer, unterbrochen von zwei Pausen, in denen sie eine Saftflasche austrinken mussten. Die Erwachsenen liefen reichlich vier Stadionrunden, mussten dabei jedoch vier kleine Biere trinken. Einhellige Meinung war, dass das Trinken schlimmer als das Laufen war.

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