Die Starter der Deutschen Meisterschaften in Leinefelde-Worbis hatten dieses Jahr richtiges Pech mit dem Wetter. War es die Tage vor und nach dem Wettkampf warm, sonnig und wolkenlos, so zeigte Petrus an diesen drei Tagen, dass er auch anders kann. So regnete es an zwei Tagen und wäre das nicht schlimm genug wehte auch noch ein kräftiger Wind durch das Stadion, der auch noch ständig die Richtung änderte. Am dritten Tag war es zwar trocken, dafür aber empfindlich kühl.

Am besten mit diesen Bedingungen kam der erfahrenste der Frankenberger Delegation zurecht. Lutz Herrmann schwang sich mit dem Stab, bei andauerndem Regen, über 3,50m. Damit stand er als Deutscher Meister der M55 fest und legte sofort auf die Saisonbestleistung von 3,65m. Diese waren nach dem langen Wettkampf diesmal noch etwas zu hoch. Der Stabwettkampf von seiner Frau Petra, wurde einen Tag vorher noch mehrmals um je eine Stunde verschoben, weil man auf bessere Wetter hoffte. Dies trat dann auch ein. Die ehemalige Weltmeisterin sprang sehr gute 2,70m und scheitere erst am Deutschen Rekord von 2,82m. Ihr zweites Gold erkämpfte sich die W60 Athletin im Weitsprung mit 4,36m. Überlegen gewann sie ebenfalls den Dreisprungwettbewerb mit starken 9,97m. Einziger Wehrmutstropfen sind die drei Zentimeter die für die magischen 10 Metern fehlten.

Nachdem Bianka Herrmann in der Halle den Titel der W35 im Stabhochsprung erkämpfen konnte, drehte diesmal Christina Ritte vom LAV Bayer Uerdingen/Dormagen die Platzierung um. Trotzdem konnte Bianka mit übersprungenen 2,80m zufrieden sein.

Ihr Bruder Matti trat vier Mal in Erscheinung, und konnte alle seine Wettkämpfe mit teilweise deutlichem Vorsprung gewinnen. Die 110m Hürden legte er in guten 15,38s zurück. Beim Weitsprung landete er nach 6,63m. Im Dreisprung flog der Frankenberger auf gute 13,30m. Im Stabhochsprung überwand er souverän 4,20m und als er als Sieger feststand beendete er aus Sicherheitsgründen den Wettbewerb.

Sichtlich zufrieden war Sabine Rogge mit 32,30m und bewies das man sich auch über einen vierten Platz freuen kann.

 

Am besten mit diesen Bedingungen kam der erfahrenste der Frankenberger Delegation zurecht. Lutz Herrmann schwang sich mit dem Stab, bei andauerndem Regen, über 3,50m. Damit stand er als Deutscher Meister der M55 fest und legte sofort auf die Saisonbestleistung von 3,65m. Diese waren nach dem langen Wettkampf diesmal noch etwas zu hoch. Der Stabwettkampf von seiner Frau Petra, wurde einen Tag vorher noch mehrmals um je eine Stunde verschoben, weil man auf bessere Wetter hoffte. Dies trat dann auch ein. Die ehemalige Weltmeisterin sprang sehr gute 2,70m und scheitere erst am Deutschen Rekord von 2,82m. Ihr zweites Gold erkämpfte sich die W60 Athletin im Weitsprung mit 4,36m. Überlegen gewann sie ebenfalls den Dreisprungwettbewerb mit starken 9,97m. Einziger Wehrmutstropfen sind die drei Zentimeter die für die magischen 10 Metern fehlten.

Nachdem Bianka Herrmann in der Halle den Titel der W35 im Stabhochsprung erkämpfen konnte, drehte diesmal Christina Ritte vom LAV Bayer Uerdingen/Dormagen die Platzierung um. Trotzdem konnte Bianka mit übersprungenen 2,80m zufrieden sein.

Ihr Bruder Matti trat vier Mal in Erscheinung, und konnte alle seine Wettkämpfe mit teilweise deutlichem Vorsprung gewinnen. Die 110m Hürden legte er in guten 15,38s zurück. Beim Weitsprung landete er nach 6,63m. Im Dreisprung flog der Frankenberger auf gute 13,30m. Im Stabhochsprung überwand er souverän 4,20m und als er als Sieger feststand beendete er aus Sicherheitsgründen den Wettbewerb.

Sichtlich zufrieden war Sabine Rogge mit 32,30m und bewies das man sich auch über einen vierten Platz freuen kann.

 

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